Bericht in der Hessenschau vom 3. Juli 2024
Der hr berichtete in der hessenschau vom 3. Juli 2024 und über seinen Facebookkanal über die Veranstaltung.
Nie wieder ist jetzt:
Schuld der Vergangenheit nie vergessen, für Frieden und Gerechtigkeit aufstehen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Edith-Stein-Schule und Wissenschaftsstadt Darmstadt enthüllen Gedenkstein für die von Darmstadt aus ins Konzentrationslager Theresienstadt deportierten Jüdinnen und Juden Die Gedenkbrücke ist nun geschlagen. Am Mittwoch, 3. Juli, wurde das Mahnmal für die im Nationalsozialismus von Darmstadt
In stillem Gedenken
Name, Vorname – Geb.name – Geb.tag – Stolperstein – Deportation – Todesort/-tagBachrach, Adele – Pelz – 1892-10-06 – Wilh.-Leuschner-Str.47 – Ther.st. 42-09-27Bamberger, Therese – 1858-03-15 – Jakobstr. 1 -Ther.st. 42-09-27 – Ther.st. 42-10-14Bär, Benny – 1857-12-04 – Landwehrstr. 18 – Ther.st. 42-09-27 – Ther.st. 42-10-10Bär, Thekla – Fränkel – 1862-10-01
Erinnerung an Deportierte aufrechterhalten
Delegation aus Darmstadt fährt nach Theresienstadt zur Enthüllung einer Gedenktafel Es war ein würdiger Rahmen, in dem die Gedenktafel am 8. Februar in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Theresienstadt in Terezin/Tschechien enthüllt wurde. Eine Delegation aus Darmstadt hatte diese dorthin gebracht, wo sie einen Platz im dortigen Kolumbarium bekam. Schülerinnen
Ein Gedenkort entsteht – Fotodokumentation
Hier können Sie die Entstehung des Gedenkortes in Theresienstadt anhand einer Fotostory nachverfolgen:
Ein Gedenkort entsteht
Am 8. Februar 2024, wurde in der Gedenkstätte im ehemaligen KZ Theresienstadt die Darmstädter Gedenktafel enthüllt, die Schülerinnen und Schüler der Edith-Stein-Schule im Rahmen des „Projekts Theresienstadt“ entworfen hatten. Sie erinnert an die jüdischen Männer, Frauen und Kinder, die von 1942 bis 1945 aus Darmstadt und Südhessen nach Theresienstadt deportiert